7 Tips für einen besseren Golfschlag
Wenn du mit dem Golfspielen anfängst, lernst du am schnellsten. Falls du heute noch schlechte Golfgewohnheiten hast, hast du sie wahrscheinlich von Anfang an erlernt. Aber keine Sorge, jeder kann schlechte Gewohnheiten ablegen und gute erlernen. Hier sind ein paar Tipps, die dir auf dem Weg zu einem besseren Golfspiel helfen können.
Achte auf dein Ziel. Wenn du den Ball nicht in die richtige Richtung schickst, wird er niemals in das Loch gelangen. Richte die Schlagfläche zuerst auf das Ziel aus und stelle dann sicher, dass deine Schultern parallel zur Ziellinie sind.
Kontrolliere den Treffpunkt von Ball und Schläger mit Hilfe von Impact Marker! Sowohl beim Training auf der Range als auch auf der Runde gibt dir Impact Marker direktes Feedback zu deinem Treffpunkt und hilft dir zu analysieren, wie dein Schlag war!
Versuche immer, von möglichen Problemen wegzuzielen. Schlage den Ball auf der Seite ab, auf der sich das Problem befindet. Dies hilft, den Ball im Spiel zu halten und Strafschläge zu vermeiden.
Eine schlechte Handgelenksbewegung führt oft zu einem schlechten Schlag. Halte das linke Handgelenk flach in Bezug auf den linken Unterarm und den linken Handrücken und schwing den Schläger nicht weiter als eine Schulterdrehung zurück.
Lerne, das Grün richtig zu lesen. Ein Golfball rollt in der Regel von einem Hügel weg und auf eine Wasserquelle zu. Halte dies im Hinterkopf und passe deine Haltung entsprechend an.
Die Maserung des Grüns ist ebenfalls wichtig, da sie das Rollen des Balls beeinflusst. Glänzendes Gras zeigt die Maserung, die von dir weg läuft, und stumpfes Gras hebt die Maserung hervor, die zu dir hin läuft. Putts mit der Maserung gehen schneller und weiter, während jene gegen die Maserung langsamer und weniger weit gehen.
Deine Schultern sollten deinem Schwung folgen und passiv sein, anstatt zu führen. Bedenke, dass deine Schulterbewegung die Richtung bestimmt, in die sich dein Schläger und damit der Ball bewegen wird.
Platziere den Golfball auf dem Boden und stelle dich so hin, dass der Schatten deines Kopfes den Ball verdeckt. Mache deinen Schwung und behalte dabei den Schatten im Auge. Wenn sich der Schatten vom Ball wegbewegt, hast du die richtige Schwungmitte verloren. Wenn du den Schatten auf dem Ball halten kannst, auch wenn er sich ein wenig bewegt, hast du die richtige Schwungposition beibehalten.